Rechtsprechung
BFH, 17.01.1956 - I 77/55 U |
Volltextveröffentlichungen (3)
- Wolters Kluwer
Vorliegen einer verdeckten Gewinnausschüttung - Übernahme der Beerdigungskosten für den Gesellschafter-Geschäftsführer durch die Kapitalgesellschaft - Höhe des den Erben zugeflossenen Vorteils
- datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- BFHE 62, 256
- BStBl III 1956, 94
Wird zitiert von ... (2)
- BFH, 31.07.1990 - I R 62/88
Bewirtung von Nicht-Arbeitnehmern - Abziehbarkeit von Aufwendungen - Amtlicher …
Das Urteil des FG weicht nicht vom Urteil des BFH vom 17. Januar 1956 I 77/55 U (BFHE 62, 256, BStBl III 1956, 94) ab. - BFH, 31.07.1990 - I R 63/88
1. Ausfüllung des amtlichen Vordrucks zum Nachweis von Bewirtungskosten vor …
Das Urteil des FG weicht nicht vom Urteil des BFH vom 17. Januar 1956 I 77/55 U (BFHE 62, 256, BStBl 1956 III S. 94) ab.
Rechtsprechung
BFH, 16.02.1956 - II 223/55 U |
Volltextveröffentlichungen (3)
- Wolters Kluwer
Unwesentliches Übersteigen des sog. Gesamtaufwands über den sog. Vergleichsbetrag
- datenbank.nwb.de
- juris (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- BFHE 62, 254
- BStBl III 1956, 94
Wird zitiert von ... (2)
- BFH, 21.11.1967 - II 105/65 Der Kläger meint demgegenüber, die Überschreitung des Vergleichsbetrags müsse entsprechend dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) II 223/55 U vom 16. Februar 1956 (BFH 62, 254, BStBl 1956 III S. 94) als verhältnismäßig geringfügig außer Betracht bleiben.
Die Aussage, daß dadurch eine sachliche Änderung nicht herbeigeführt worden sei (Begründung zum GrEStG 1940 , RStBl 1940 S. 387, 402; Urteil II 223/55 U a.a.O.), bezieht sich nur auf den materiellen Gehalt des eingangs des § 9 Abs. 1 GrEStG 1940 übereinstimmend mit § 14 Abs. 1 GrEStG 1927 aufgestellten Prinzips; daß § 9 Abs. 1 Nr. 2 GrEStG 1940 dem Steuerpflichtigen dagegen ein höheres Maß an Sorgfalt auferlegt, ist unverkennbar.
- BFH, 20.07.1966 - II 250/60
Zweck des § 9 Abs. 2 Grunderwerbssteuergesetz (GrEStG) - Mieterdarlehen als …
Dafür, daß ein geringes Überschreiten des Vergleichsbetrags dann grunderwerbsteuerrechtlich als unschädlich behandelt wird, wenn der Ersteher ohne sein Verschulden den genauen Vergleichsbetrag nicht ermitteln konnte, wird auf das Urteil des Senats II 223/55 U vom 16. Februar 1956 (BFH 62, 254, BStBl III 1956, 94) verwiesen.